Über
mich.

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Grün. Berliner. Jüdisch.
Debattierfreudig. Meinungsstark. Optimist.

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Woman with color palette
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Politik heißt für mich: Klartext reden, Verantwortung übernehmen – und auch dann Haltung zeigen, wenn es unbequem wird.

Politik heißt für mich: Klartext reden, Verantwortung übernehmen – und auch dann Haltung zeigen, wenn es unbequem wird.

Politik heißt für mich: Klartext reden, Verantwortung übernehmen – und auch dann Haltung zeigen, wenn es unbequem wird.

Meine Geschichte.

Meine Geschichte.

Ich wurde 1997 in Berlin geboren – als Sohn jüdischer Kontingentflüchtlinge aus der ehemaligen Sowjetunion. Für meine Eltern war die Entscheidung, nach Deutschland zu kommen, ein Bruch mit einem Staat, der Freiheit nur kannte, um sie zu unterdrücken: einer Diktatur, in der Chancen nicht vom eigenen Einsatz abhingen, sondern von politischer Loyalität und staatlicher Willkür. Deutschland bedeutete für sie das Gegenteil: ein Land, in dem man mit Arbeit und Verantwortung etwas Eigenes gestalten kann – und in dem Rechte und Chancen allen zustehen.

Dieses Vertrauen war nie selbstverständlich. Es war zutiefst politisch, getragen von der Hoffnung, dass eine Gesellschaft gerecht sein kann, wenn sie Menschen nicht klein hält, sondern befähigt. Diese Haltung prägt auch meinen politischen Weg – und meine Überzeugung, dass Freiheit und Verantwortung zusammengehören.

Ich bin in Steglitz groß geworden – in einem Bezirk, der Gegensätze kennt: bürgerliche Sicherheit und soziale Brüche liegen hier nah beieinander. In der Schule habe ich erlebt, wie stark Sprache und Herkunft beeinflussen können, wie man wahrgenommen wird. Wer eine andere Sprache sprach oder einen „fremd“ klingenden Namen hatte, gehörte erstmal nicht dazu. Auch ich habe das erlebt. Diese Erfahrungen haben mir gezeigt, wie schnell man auch in dieser Stadt in Schubladen gesteckt wird – und dass diese Schubladen über Zukunft entscheiden können: darüber, wer aufs Gymnasium geht und wer nicht, wer gefördert wird und wer durchs Raster fällt.

Bevor ich selbst Politik machte, habe ich viele verschiedene Arbeitswelten kennengelernt: im Einzelhandel, in Startups, im Mittelstand und in NGOs. Ich habe Medienmanagement studiert, Regale eingeräumt, Prozesse aufgebaut, Personal verantwortet und Projekte organisiert. Diese Erfahrungen haben mir gezeigt, wie unterschiedlich Lebensrealitäten sind und wie stark sie von den politischen Rahmenbedingungen geprägt werden, die ich im Abgeordnetenhaus mitgestalten könnte.

2019 bin ich den Grünen beigetreten. Seit 2022 vertrete ich sie in der BVV Steglitz-Zehlendorf, seit 2023 als stellvertretender Fraktionsvorsitzender. Dort arbeite ich an Themen, die direkt spürbar sind: vom Bezirkshaushalt über Bürgerdienste bis zur sozialen Infrastruktur. Besonders wichtig war für mich die Umbenennung der Treitschkestraße. Denn: Der Kampf gegen Antisemitismus, gegen Rassismus und gegen andere Formen von Hass und Intoleranz darf nie nur nach außen gerichtet sein. Er beginnt damit, die eigenen blinden Flecken zu erkennen – auch die, die mitten in unseren Straßen stehen. Wer mit dem Finger auf andere zeigt, muss wissen: Vier Finger weisen auf einen selbst zurück.

Я говорю по-русски. I speak English.
. אני מדבר עברית‎
Je parle français. 我会说中文。

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Meine Lieblingsmusik.

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V.i.s.d.P. Daniel Eliasson

c/o Bündnis 90 / Die Grünen

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hallo@daniel-eliasson.de

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