DANIEL
ELIASSON,

dein Bündnisgrüner Kandidat fürs Abgeordnetenhaus.

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Hallo. Ich bin Daniel und bewerbe mich um die Kandidatur für den Wahlkreis Steglitz-Ost und Südende zur Berliner Abgeordnetenhauswahl 2026.

Hallo. Ich bin Daniel und bewerbe mich um die Kandidatur für den Wahlkreis Steglitz-Ost und Südende zur Berliner Abgeordnetenhauswahl 2026.

Hallo nochmal! Ich bin Daniel und bewerbe mich um die Kandidatur für den Wahlkreis Steglitz-Ost und Südende zur Berliner Abgeordnetenhauswahl 2026.

Neu im Blog:

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dein Bündnisgrüner Kandidat fürs Abgeordnetenhaus.

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Für Steglitz im Einsatz.
Für Steglitz im Einsatz.

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Dein Bündnisgrüner Kandidat zur Berliner Abgeordnetenhauswahl 2026.

  • Medienpolitik

  • Antidiskriminierungspolitik

  • Religionspolitik

  • Demokratie

  • Klimaschutz

  • Jüdisches Leben

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Neu im Blog:

Jüdisches Leben und der Kampf gegen Diskriminierung

Ich bin Bündnisgrüner und ich bin jüdisch.

In der jüdischen Tradition steht der Gedanke im Zentrum, dass alle Menschen gleich an Würde sind und dass wir Verantwortung füreinander tragen. Tikkun Olam – die Welt zu reparieren, sie nicht so zu lassen, wie sie ist, sondern sie menschlicher und gerechter zu machen – ist für mich Leitmotiv meines politischen Handelns. Genau das finde ich bei den Grünen wieder: einen gelebten Universalismus, der Minderheiten schützt, Vielfalt als Stärke versteht und für Gerechtigkeit eintritt. Und es ist derselbe Bündnisgedanke, der unsere Partei trägt: das Gemeinsame über das Trennende zu stellen, um aus Vielfalt Stärke zu schöpfen.

Gerade deshalb kämpfe ich nicht nur gegen Antisemitismus, sondern gegen jede Form von Hass und Intoleranz. Wenn eine Minderheit gefährdet ist, sind wir es alle. Doch der Kampf um Gleichberechtigung und Sicherheit wird heute auch im digitalen Raum und in den Medien geführt. Wir müssen unsere plurale Demokratie gegen Hetze, Desinformation und den Angriff auf die freie Presse verteidigen – und Räume schaffen, in denen Vielfalt sichtbar bleibt und Debatten fair geführt werden.

Und ich trage eine besondere Verantwortung: Sollte ich ins Parlament einziehen, wäre ich der einzige jüdische Abgeordnete – und der erste seit vielen Jahrzehnten. Darum werde ich mich darum bemühen, im Austausch mit der jüdischen Community in all ihrer Vielfalt zu stehen und ihre Perspektiven und Bedürfnisse im Parlament sichtbar zu machen.

Woman with laptop
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Die Gewalt im Nahen Osten bewegt und belastet viele Berliner*innen zu Recht sehr und spaltet unsere Stadt immer mehr. Dem müssen wir entgegentreten, denn sowohl das Leid der Palästinenser*innen durch die Kriegsverbrechen Israels in Gaza als auch die Angst und Bedrohung, die Jüdinnen und Juden hier erleben, sind schrecklich. Zu diesem furchtbaren Bild gehört auch, dass die Hamas weiterhin Geiseln in ihrer Gewalt hat. All das zu sehen, in seinem Herzen Platz für das Leid all dieser Menschen zu haben, ist die zentrale Aufgabe, vor der wir in Berlin stehen. Dazu gehört, dass Demonstrationen stattfinden können und es zu keinen Grundrechtseinschränkungen wie Auftrittsverboten kommt. Dazu gehört aber genauso, dass niemand Angst haben muss, mit einer Kippa oder einem Magen David über die Straße zu laufen. Wir brauchen mehr Orte des gemeinsamen Austausches, denn wir müssen mehr miteinander statt übereinander reden.

Wenn man Antisemitismus und Rassismus offen anspricht und für Gleichberechtigung kämpft, macht man sich zur Zielscheibe. Auch ich wurde von Rechtsextremen bedroht: Meine privaten Daten wurden veröffentlicht, um mich mundtot zu machen. Doch wer glaubt, mich so zum Schweigen zu bringen, irrt. Ich werde weiter laut bleiben – gerade weil solche Angriffe zeigen, wie viel sich Rechtsextreme mittlerweile trauen. Es ist an der Zeit, dass wir uns unterhaken und gemeinsam den Rechtsextremen deutlich machen: Sie sind hier nicht gewollt und sie haben hier keinen Platz. Denn: Unsere Demokratie verteidigt sich nicht von selbst.

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Zwischen TikTok und Tagesschau – Medienpolitik für das 21. Jahrhundert

Zwischen TikTok und Tagesschau – Medienpolitik für das 21. Jahrhundert.

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A person holding a cell phone in their hand
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Ich habe Medienmanagement studiert und früh erlebt, wie stark digitale Räume unsere Demokratie prägen – im Guten wie im Schlechten. Wer einmal sieht, wie organisiert Hass im Netz verbreitet wird, weiß, warum klare Regeln für Plattformen und wirksame Aufsicht nötig sind. Unsere Demokratie steht dabei zunehmend unter Beschuss – nicht nur durch Nazis, sondern auch durch Hackerangriffe aus Russland, durch Bots und durch gezielte Fake-News-Kampagnen. Wir müssen sie auch im Netz verteidigen und Diskursräume schaffen, in denen Fakten nicht als Meinungen abgetan werden und Hass nicht das letzte Wort hat. Kinder und Jugendliche haben ein Recht darauf, digitale Welten souverän, kreativ und kritisch zu nutzen, ohne dabei Risiken und Hetze ausgeliefert zu sein. Deshalb müssen wir Medienkompetenz systematisch stärken – genauso wie die Verantwortung dorthin verlagern, wo sie hingehört: zu den Plattformen und Anbietern, nicht zu den Kindern.

Ich habe Medienmanagement studiert und früh erlebt, wie stark digitale Räume unsere Demokratie prägen – im Guten wie im Schlechten. Wer einmal sieht, wie organisiert Hass im Netz verbreitet wird, weiß, warum klare Regeln für Plattformen und wirksame Aufsicht nötig sind. Unsere Demokratie steht dabei zunehmend unter Beschuss – nicht nur durch Nazis, sondern auch durch Hackerangriffe aus Russland, durch Bots und durch gezielte Fake-News-Kampagnen. Wir müssen sie auch im Netz verteidigen und Diskursräume schaffen, in denen Fakten nicht als Meinungen abgetan werden und Hass nicht das letzte Wort hat. Kinder und Jugendliche haben ein Recht darauf, digitale Welten souverän, kreativ und kritisch zu nutzen, ohne dabei Risiken und Hetze ausgeliefert zu sein. Deshalb müssen wir Medienkompetenz systematisch stärken – genauso wie die Verantwortung dorthin verlagern, wo sie hingehört: zu den Plattformen und Anbietern, nicht zu den Kindern.

Ich habe Medienmanagement studiert und früh erlebt, wie stark digitale Räume unsere Demokratie prägen – im Guten wie im Schlechten. Wer einmal sieht, wie organisiert Hass im Netz verbreitet wird, weiß, warum klare Regeln für Plattformen und wirksame Aufsicht nötig sind. Unsere Demokratie steht dabei zunehmend unter Beschuss – nicht nur durch Nazis, sondern auch durch Hackerangriffe aus Russland, durch Bots und durch gezielte Fake-News-Kampagnen. Wir müssen sie auch im Netz verteidigen und Diskursräume schaffen, in denen Fakten nicht als Meinungen abgetan werden und Hass nicht das letzte Wort hat. Kinder und Jugendliche haben ein Recht darauf, digitale Welten souverän, kreativ und kritisch zu nutzen, ohne dabei Risiken und Hetze ausgeliefert zu sein. Deshalb müssen wir Medienkompetenz systematisch stärken – genauso wie die Verantwortung dorthin verlagern, wo sie hingehört: zu den Plattformen und Anbietern, nicht zu den Kindern.

Presse- und Rundfunkfreiheit sind keine Selbstverständlichkeit – sie müssen aktiv geschützt und gestärkt werden. Dafür braucht es klare Strukturen, starke öffentlich-rechtliche Sender und eine Medienförderung, die Vielfalt garantiert und besonders lokalen Journalismus stärkt. Die Logiken des Medienmarktes allein reichen dafür nicht aus: Was Klicks bringt, ist nicht automatisch das, was demokratisch wichtig ist – im Gegenteil. Algorithmen der Social Media Plattformen belohnen Inhalte, die oftmals kontrovers sind und starke Emotionen hervorrufen. Umso wichtiger ist es, die plurale Demokratie gegen diese Verzerrungen zu verteidigen und verlässliche Informationsräume zu schaffen. Deshalb müssen wir mit unserer Politik Rahmenbedingungen schaffen, die nicht nur journalistische Qualität fördern und eine vielfältige Medienlandschaft in Berlin und Deutschland dauerhaft ermöglichen, sondern auch demokratische Diskurse schützen und stärken.

Presse- und Rundfunkfreiheit sind keine Selbstverständlichkeit – sie müssen aktiv geschützt und gestärkt werden. Dafür braucht es klare Strukturen, starke öffentlich-rechtliche Sender und eine Medienförderung, die Vielfalt garantiert und besonders lokalen Journalismus stärkt. Die Logiken des Medienmarktes allein reichen dafür nicht aus: Was Klicks bringt, ist nicht automatisch das, was demokratisch wichtig ist – im Gegenteil. Algorithmen der Social Media Plattformen belohnen Inhalte, die oftmals kontrovers sind und starke Emotionen hervorrufen. Umso wichtiger ist es, die plurale Demokratie gegen diese Verzerrungen zu verteidigen und verlässliche Informationsräume zu schaffen. Deshalb müssen wir mit unserer Politik Rahmenbedingungen schaffen, die nicht nur journalistische Qualität fördern und eine vielfältige Medienlandschaft in Berlin und Deutschland dauerhaft ermöglichen, sondern auch demokratische Diskurse schützen und stärken.

Presse- und Rundfunkfreiheit sind keine Selbstverständlichkeit – sie müssen aktiv geschützt und gestärkt werden. Dafür braucht es klare Strukturen, starke öffentlich-rechtliche Sender und eine Medienförderung, die Vielfalt garantiert und besonders lokalen Journalismus stärkt. Die Logiken des Medienmarktes allein reichen dafür nicht aus: Was Klicks bringt, ist nicht automatisch das, was demokratisch wichtig ist – im Gegenteil. Algorithmen der Social Media Plattformen belohnen Inhalte, die oftmals kontrovers sind und starke Emotionen hervorrufen. Umso wichtiger ist es, die plurale Demokratie gegen diese Verzerrungen zu verteidigen und verlässliche Informationsräume zu schaffen. Deshalb müssen wir mit unserer Politik Rahmenbedingungen schaffen, die nicht nur journalistische Qualität fördern und eine vielfältige Medienlandschaft in Berlin und Deutschland dauerhaft ermöglichen, sondern auch demokratische Diskurse schützen und stärken.

Woman with laptop
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Mehr als ein Vierteljahrhundert in Steglitz. Und noch viel vor.

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Woman with laptop
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Seit 25 Jahren lebe ich im schönsten der zwölf Berliner Bezirke – und weiß: Auch in Steglitz-Zehlendorf gibt es viel zu tun. Wir brauchen mehr Klimaschutz, sichere und barrierefreie Wege, bezahlbare Mieten, moderne Schulen und eine starke soziale Infrastruktur. Ich setze mich dafür ein, dass unser Bezirk für alle lebenswert bleibt – ökologisch, gerecht und solidarisch.

Seit 25 Jahren lebe ich im schönsten der zwölf Berliner Bezirke – und weiß: Auch in Steglitz-Zehlendorf gibt es viel zu tun. Wir brauchen mehr Klimaschutz, sichere und barrierefreie Wege, bezahlbare Mieten, moderne Schulen und eine starke soziale Infrastruktur. Ich setze mich dafür ein, dass unser Bezirk für alle lebenswert bleibt – ökologisch, gerecht und solidarisch.

Seit 25 Jahren lebe ich im schönsten der zwölf Berliner Bezirke – und weiß: Auch in Steglitz-Zehlendorf gibt es viel zu tun. Wir brauchen mehr Klimaschutz, sichere und barrierefreie Wege, bezahlbare Mieten, moderne Schulen und eine starke soziale Infrastruktur. Ich setze mich dafür ein, dass unser Bezirk für alle lebenswert bleibt – ökologisch, gerecht und solidarisch.

Vom Teltowkanal bis zur Schloßstraße: Zeit für frischen Wind

Vom Teltowkanal bis zur Schloßstraße: Zeit für frischen Wind.

Vom Teltowkanal bis zur Schloßstraße: Zeit für frischen Wind

Vom Teltowkanal bis zur Schloßstraße: Zeit für frischen Wind

Sich sicher durch den Kiez bewegen zu können, muss selbstverständlich sein – egal ob zu Fuß, mit dem Rad, mit dem Kinderwagen oder dem Rollator. Doch noch immer fehlen sichere Übergänge, durchgängige Radwege, barrierefreie Wege und Tempo-30-Zonen dort, wo sie Leben schützen würden. Die CDU möchte sogar Tempo 50 dort wieder einführen, wo dadurch Lebensqualität und Sicherheit verbessert wurden. Statt Priorität auf schnellen Autoverkehr zu legen, braucht Berlin endlich eine Verkehrspolitik, die die Schwächsten in den Mittelpunkt stellt. Mein Ziel ist klar: eine gerechtere Verteilung des öffentlichen Raumes. Straßen, die Sicherheit, Rücksicht und Lebensqualität bieten.

Sich sicher durch den Kiez bewegen zu können, muss selbstverständlich sein – egal ob zu Fuß, mit dem Rad, mit dem Kinderwagen oder dem Rollator. Doch noch immer fehlen sichere Übergänge, durchgängige Radwege, barrierefreie Wege und Tempo-30-Zonen dort, wo sie Leben schützen würden. Die CDU möchte sogar Tempo 50 dort wieder einführen, wo dadurch Lebensqualität und Sicherheit verbessert wurden. Statt Priorität auf schnellen Autoverkehr zu legen, braucht Berlin endlich eine Verkehrspolitik, die die Schwächsten in den Mittelpunkt stellt. Mein Ziel ist klar: eine gerechtere Verteilung des öffentlichen Raumes. Straßen, die Sicherheit, Rücksicht und Lebensqualität bieten.

Sich sicher durch den Kiez bewegen zu können, muss selbstverständlich sein – egal ob zu Fuß, mit dem Rad, mit dem Kinderwagen oder dem Rollator. Doch noch immer fehlen sichere Übergänge, durchgängige Radwege, barrierefreie Wege und Tempo-30-Zonen dort, wo sie Leben schützen würden. Die CDU möchte sogar Tempo 50 dort wieder einführen, wo dadurch Lebensqualität und Sicherheit verbessert wurden. Statt Priorität auf schnellen Autoverkehr zu legen, braucht Berlin endlich eine Verkehrspolitik, die die Schwächsten in den Mittelpunkt stellt. Mein Ziel ist klar: eine gerechtere Verteilung des öffentlichen Raumes. Straßen, die Sicherheit, Rücksicht und Lebensqualität bieten.

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Gute Kitas, moderne Schulen und ein starkes Miteinander sind das Fundament einer lebenswerten Stadt. Doch noch immer entscheidet oft der Geldbeutel der Eltern über die Chancen von Kindern – und genau das will ich ändern. Jedes Kind soll die gleichen Möglichkeiten haben, unabhängig von Herkunft oder Einkommen. Dafür brauchen wir mehr und bessere soziale Infrastruktur: ausreichend Kitaplätze, saubere Schulen, die wirklich modernisiert werden, und Unterstützung für Familien, die sie brauchen. Bildungsgerechtigkeit entsteht nicht durch Sparen, sondern durch Investitionen in die Zukunft unserer Kinder.

Noch 2000 Tage zur Abgeordnetenhauswahl!
Noch 2000 Tage zur Abgeordnetenhauswahl!

V.i.s.d.P. Daniel Eliasson

c/o Bündnis 90 / Die Grünen

Schildhornstraße 91, 12163 Berlin

hallo@daniel-eliasson.de

Hast du noch Fragen an mich? Kann ich dir helfen – oder hast du Lust, mich im Wahlkampf zu unterstützen?